Das Leben ist schön – mit all seinen Höhen, aber natürlich auch mit seinen Tiefen. Denn gerade aus den schwierigen Zeiten dürfen wir lernen, uns weiterentwickeln. Was, aber, wenn Probleme oder Herausforderungen unseres Alltags, Sorgen und Ängste auf unsere Stimmung drücken, wenn man sich ständig niedergeschlagen fühlt? Dann ist es Zeit sich Hilfe zu holen, Experten bieten hier wertvollen Rat.
Dauerhafte Niedergeschlagenheit oder Antriebslosigkeit sind ernstzunehmende Zeichen Ihres Körpers, die bis hin zur Depression führen können. Um die Stimmung aufzuhellen, hilft außerdem ein Griff in die Schatzkiste der Natur. Hier findet sich der sanfte Frohmacher Johanniskraut, eine altbewährte Heilpflanze, die den Sonnenschein zurück ins Leben bringt. Die natürlichen Inhaltsstoffe aus Johanniskraut wirken sich positiv auf den Serotoninspiegel und damit auf das Gemüt aus, und können Verstimmungszustände lindern.
Johanniskraut gehört zu den ältesten Heilpflanzen und ist seit rund 2000 Jahren bekannt. Schon im Mittelalter fand man heraus, dass die Blüten und Knospen der Johanniskraut-Pflanze hilfreich sind, wenn „Schatten auf die Seele fallen“. Die Germanen verehrten Johanniskraut als Lichtbringer und Symbol für die Sonne.
Seinen Namen verdankt Johanniskraut dem Umstand, dass es rund um den Johannistag, am 24. Juni, strahlend gelb zu blühen beginnt. Aufgrund seiner nachgewiesenen Wirksamkeit gegen seelische Verstimmungen wurde Johanniskraut zur Arzneipflanze des Jahres 2015 gewählt.
Johanniskraut ist sicher, wirksam und bestens verträglich. Die Pflanze wurde in den vergangenen Jahren an mehr als 5.000 Patienten in klinischen Studien untersucht. Alle dabei erfassten Daten ergeben eindeutig: Johanniskraut eignet sich hervorragend, um leichte Verstimmungen zu behandeln. Weiteres Plus: Johanniskraut wirkt sanft, ohne die Gefahr einer Abhängigkeit und ohne Gewöhnungseffekte.
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