Mama Nella sagt, …
„Das wirklich Unangenehme an der Schwangerschaftsübelkeit ist doch, dass sie gern wiederkommt, kaum dass sie überstanden scheint. Dass sie entweder fast immer da ist, oder einen ganz plötzlich überfällt. Dass man nie ganz sicher sein kann, wodurch sie als nächstes ausgelöst werden könnte. Und wie heftig sie dann ausfallen wird. Ein angenehmes Gefühl ist dagegen, einen Tee bei sich zu haben, der hilft, sowohl vorbeugend als auch akut. Selbst wenn er nicht von einem Moment auf den anderen ein Wunder bewirkt, so wirkt er doch immer lindernd – und entspannend.
Bei Übelkeit gut und gerne 3-5 Tassen pro Tag trinken, am besten in kleinen Schlücken, die sanft sind dem eigenen Bauch gegenüber. Melissenblätter, Ringelblumen und Kamillenblüten sind ja bekanntlich auch sehr sanft, aber ganz alleine können sie ihre Arbeit nicht tun. Zum Glück gibt es Hopfenzapfen und Apfelminzeblätter. Braucht es also nur noch uns selbst – und ein wenig Geduld, denn auch die schlimmste Übelkeit ist irgendwann vorbei.“
Anwendung:
Dill, Melissen- und Apfelminzblätter, Ringelblumen- und Kamillenblüten, Hopfenzapfen